wobbeln

wọb|beln 〈V. tr.; hat; Funktech.〉 eine Frequenz \wobbeln geringfügig um einen Mittelwert schwanken lassen; →a. Frequenzmodulation [<engl. wobble „wackeln, wanken, schwanken“]

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Wọbbeln

 

[englisch to wobble »wackeln«, »schwanken«], Elektrotechnik: das periodische Verändern der Frequenz eines Oszillators über einen einstellbaren Bereich für Messzwecke. Das Wobbeln kann z. B. bei einer Frequenzganganalyse zur Darstellung der Durchlasskurve eines Verstärkers ausgenutzt werden, indem die Ausgangssignale des von einem Wobbler gesteuerten Verstärkers einem Oszilloskop zugeführt werden. Beim Fernsehen heißt Wobbeln die Ablenkung des Leuchtpunktes auf dem Bildschirm der Elektronenstrahlröhre, um die bei zeilenweiser Abtastung auftretenden sichtbaren Zeilenabstände zu verwischen.

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wọb|beln <sw. V.; hat [engl. to wobble, eigtl. = wackeln, zittern] (Nachrichtent.): eine stetige periodische Änderung der Frequenz eines Oszillators zwischen zwei Grenzwerten bei gleich bleibender Spannung vornehmen.